August 2017
Die Predigt von Pfrn. N. Hassler Bütschi am Tag des „Israel-Sonntags“ war über Exodus (=2. Buch Mose), Kap. 19, 1-6. – Auf dem Blatt, das alle erhielten, standen – gut passend zum besonderen Sonntag – einige teils bekannte, teils den meisten unbekannte jiddische Wörter. Zu den bekanntesten gehört sicher das Wort „Schlamassel“…..
Obwohl die beiden Chöre nur ein einziges Mal zusammen (in Möhlin) geübt hatten, hatte man das Gefühl, einen einzigen, qualitativ hochstehenden Chor zu geniessen.
Das „Paradestück“ war für viele bestimmt der Bach-Choral „Wohl mir, dass ich Jesum habe“, ein wirklich sehr bewegender Choral.-
Begleitet wurden die Chor-Beiträge durch Brigitta Kent am Klavier unter der Leitung von Fritz Bär, Organist und Kirchenchorleiter des Ruedertals.
Nach einem Gemeindeapéro für alle GottesdienstbesucherInnen begaben sich die Mitglieder der beiden Chöre mit ihren Familien auf eine schöne Wanderung im aargauisch-luzernischen Grenzgebiet bis zu einem idyllisch gelegenen Waldhaus mit einem grossen Rastplatz mit Grill. – Dort wartete auf die Chormitglieder und ihre Familien ein reichhaltiges, sehr feines Mittagessen mit allen denkbaren Köstlichkeiten. – Auch ein vergnügliches Spiel mit einer Art Kegel-Hölzern (aber nicht das traditionelle Kegeln) durfte nicht fehlen.
So erlebten die an diesem Sonntag im Ruedertal anwesenden Kirchgemeindemitglieder aus Möhlin einen wunderschönen Sonntag und eine wirklich äusserst herzliche Gastfreundschaft.
Ein grosser Dank der Kirchgemeinde Rued und allen, die da so viel gearbeitet hatten für ihre Gäste aus Möhlin! – Wer weiss, ob dieser Chor nicht einmal im Gottesdienst in Möhlin auftritt? Das wäre sehr schön und erfreulich!
Bildlegende: die beiden Chöre bei der Vorprobe zum Gottesdienst